Petra Rostock promovierte in Politikwissenschaft über Fragen von Identitätspolitik und Rassismus. Derzeit beschäftigt sie sich aus einer kritisch weißen Perspektive mit Möglichkeiten queer-feministischer Bündnispolitik und der Verkörperung von Emotionen und (Diskriminierungs-)Erfahrungen und lohnarbeitet im Bereich Gleichstellungs- und Diversitätspolitik in einem Wohlfahrtsverband.