Andrea Silva-Tapia, Dr. phil., hat in Soziologie an der Humboldt Universität promoviert und ist seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an Justus-Liebig-Universität, Gießen. Ihre Schwerpunkte in Forschung und in der Lehre sind: Staatsbürgerschaft, Migration, Ethnizität, indigeneous people, critical race theory, dekoloniale Theorien und Feminismus. Sie hat ihren Master an der Alberto Hurtado Universität in Santiago de Chile absolviert und ist Gast-Dozentin und Forscherin im Global Studies Programme (Humboldt Universität) und in verschiedenen Projekten chilenischer Institutionen wie der Universidad de Chile (Mapuche Data Project), dem CEP (Centro de Estudios Públicos) und der Universidad Adolfo Ibañez.