Daniel Mullis, Dr. phil., geb. 1984, studierte Geographie und Geschichte in Frankfurt am Main und Bern. Im Februar 2017 promovierte er am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität in Frankfurt. Seine Forschungsinteressen liegen innerhalb der kritischen Geographie insb. in den Themenfeldern politische Philosophie und Raumproduktionen, Neoliberalisierung, Sozialproteste sowie Krisendynamiken. Aktuell arbeitet er am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung; privat ist er engagiert für ein Recht auf Stadt.